Rehabilitation der Fritteuse: Achtung, heiß und fettig Pommes gelten zu Unrecht als Fastfood: Wer sie selbst macht, ist lange beschäftigt. Aber die Mühe lohnt. Foto: dpa/Ina Fassbender Frittiertes hat in der Küche einen schlechten Ruf. Su Vössing will den mit ihren Rezepten rehabilitieren und fordert: Ran an die Fritteuse! Vor allem, wenn sie draußen einen Platz findet. Super leckere Reibekuchen aus Aachen - Grüngabel 2021. In Schottland frittieren sie nicht nur Fish 'n' Chips, sondern auch Marsriegel in einer Art Backteig. Über die niederländische Küche wird gerne die Nase gerümpft, weil sie in dem Ruf steht, dass nichts gebraten oder gekocht wird, sondern alles in eine Fritteuse wandert. Pommes, Reibekuchen oder Krapfen werden auf dem Weihnachtsmarkt zwar gerne gegessen, aber nicht unbedingt als hochwertige Speisen angesehen. Und zu Hause will kaum noch einer frittieren: zu einseitig, zu ungesund, zu viel Gestank. Su Vössing sieht diese Kochtechnik zu Unrecht verunglimpft. Sie hat sich für ihr Kochbuch "Ran an die Fritteuse" mit der Kunst des Frittierens auseinandergesetzt und eine lange Liste von neuen Rezepten erstellt.
Rheinische Post vom 30. 11. 2021 / Lokales Krefelder Verein für Hilfe zur Selbsthilfe (bk) Viel braucht es manchmal nicht, um eine Existenz aufzubauen - eine gewöhnliche Kartoffelreibe kann in Afrika der Start sein für eine Klein selb ständigkeit und damit ein von Hilfe unabhängiges Leben. Das ist das Ziel des Krefelder Vereins "Partnerschaft für Afrika e. V. " initiiert und geführt von Friederike Heidenhof, die mit ihrem Mann Günter Heidenhof und anderen Gründungs mitgliedern regelmäßig nach Tansania reist und dort seit 15 Jahren aktiv ist. Reibekuchen zu backen erscheint neben den großen Projekten, die der Verein in den vergangenen Jahren gestemmt hat, eher nebensächlich zu sein. Doch es geht um jeden Einzelnen: "Wir kümmern uns... Lesen Sie den kompletten Artikel! Reibekuchen für Afrika erschienen in Rheinische Post am 30. Reibekuchen für Afrika | Rheinische Post. 2021, Länge 566 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten. © Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH