FHEM Webzugang müssen wir noch absichern. Man braucht einen Namen und ein Passwort, die Befehle einzeln nacheinander in das Eingabefeld oben auf der FHEM Seite eingibt. Golem.de: IT-News für Profis. Zu beachten ist dabei, dass man den Schutz für alle drei FHEM-Ebene (WEB, WEBPhone und WEBtable) einrichten muss: Ansonsten lässt sich durch einen Wechsel des Ports der Schutz ganz leicht umgehen. ### Kennwortschutz für WEB, WEBPhone und WEBtable Ebene attr WEB basicAuth {"$user:$password" eq "username:mein password"} attr WEBphone basicAuth {"$user:$password" eq "username:mein password"} attr WEBtable basicAuth {"$user:$password" eq "username:mein password"} Heizungssteuerung neue gestylt FHEM mit neue Weboberfläche So weit is der erste Teil Heizungssteuerung Raspberry Pi fertig. Sehr viele Nutzer beschwören sich über Weboberfläche von FHEM als spartanisch und nicht mehr zeitgemäß, aber des hat sich auch geändert dank Matthias Kleine. Herausgeber von Haus Automatisierung hat neue sehr schöne FHEM Oberfläche entwickelt und kostenlos zur Verfügung gestellt.
1f °C]" minValue = 4. 5 maxValue = 30 step = 0. 5 Text item = thermostat_wz_valve Switch item = thermostat_wz_mode Switch item = thermostat_wz _ boost} Nach dem Speichern kannst das Basic UI im Browser aufrufen: openhabianpi:8080/basicui/app Falls du mehrere eQ-3 Thermostate mit dem Raspberry Pi und OpenHAB steuern möchtest, so kannst du einfach weitere Things erstellen (MAC Adresse anpassen) und die Sitemap einfach anpassen. Natürlich kannst du den entsprechenden Teil dieser Beispiel-Sitemap auch woanders einbauen und bestehende erweitern.
Bis ich 9 Jahre alt war war ich praktisch immer bei meinen grosseltern. Dann erkrankte mein grossvater an krebs und ich konnte nur noch selten zu ihnen bis ich schliesslich meine grosseltern nur nur bei familien feiern, geburtstagen ect. sah. Manchmal rief meine grossmutter mitten in der nacht an und fragte ob mein vater mein opa ins krankenhaus fahren könne er hätte fieber oder so. ( meine grosseltern haben kein auto. ) ich wurde oft von dem telephon wach und höhrte dies für mich war das schreklich noch meine eltern redeten nie mit mir darüber. (Sie wussten nicht wie viel ich weiss) dann hat mein opa den krebs besigt alles wider gut ausser dass ich immer noch nicht zu mrinen grosseltern ging. Vor 2 Monaten ging ich dann plötzlich wieder ganz oft zu meinen grosseltern vorallem seit die schule wider angefangen hat über mittag doch heute haben meine grosseltern meiner mutter angerufen und gesagt dass der krebs zurück sei. ( es ist ein tumor am hals) ich bin jetzt 15 aber trozdem war das für mich sowas von schreklich kaum hab ich wieder ein verhältniss zu meinen grosseltern aufgebaut schon wird es dur diese schei** krankheit zerstört.
Guten abend, und zwar hat mein opa jetzt zum zweiten mal krebs… dieses mal am knochen d. H. Das er nicht überleben wird… ich will nicht das er stirbt und ich bete auch das er nicht stirbt… ich komme mit der situation nicht klar… ich heule oft und frage mich wieso er… wenn er stribt, stirbt ein teil von mir… ich weis das das jetzt keine richtige frage ist aber was soll ich tun. Ich kann mit niemandem darüber reden. Habt ihr tipps wie ich das besser verarbeiten kann? Das tut mir sehr Leid für dich und deinen Opa. Es ist immer schwierig, wenn man schon vorher weiß, dass ein geliebter Mensch bald gehen muss. Es gibt dafür auch oft keine Erklärung. Die Frage "warum er" kann man meistens gar nicht beantworten. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass du so viel Zeit, wie nur möglich mit ihm verbringen solltest. Und versuche, auch wenn das schwer ist, nicht an die Krankheit zu denken. Jeder muss irgendwann gehen und nur haben das Glück irgendwann im hohen Alter friedlich einzuschlafen.
Natürlich kannst du dich gesund ernähren, nicht trinken, nicht rauchen und regelmäßig Sport machen. Aber wenn in deinem Körper eine falsche Zellteilung abläuft, hast du einfach Pech gehabt – und bekommst Krebs. Denn dieser Krankheit ist es egal, wie gesund du bist. Das macht es noch unfairer, als es ohnehin schon ist. Mein Opa ist nicht die erste Person, die ich kenne und an Krebs erkrankt. Die Trauzeugin meiner Eltern und Frau des besten Freundes meines Vaters hatte einen Tumor unter der Bauchdecke. Sie hatte vorher schon mit Tumoren gekämpft, aber alle Früheren konnten glücklicherweise entfernt werden. Der Letzte leider nicht. Zu spät wurde er entdeckt und sie starb kurz vor ihrem 40. Geburtstag. Ein anderer sehr fitter Mensch aus meiner ehemaligen Schulklasse wollte nach dem Abi Medizin studieren, musste seinen Wunsch jedoch aufschieben. Der Grund war Leukämie, Blutkrebs. Mein Opa beginnt derweil mit seiner Behandlung. Chemo, Bestrahlung und damit verbundene ewig lange Krankenhausaufenthalte sind die Folge.
er bekommt im mom bestrahlung und eine chemo
Das sagen Kunden über diesen Artikel: Ein Trost im Schmerz - von manni aus nrw, 13. 04. 2008 - Ich bin durch den "Krebskompass" auf dieses Buch gestossen, dort war es als Buchtipp angepriesen. Es ist sehr gut erklärt und macht aus der Trauer kein Tabu. Bestens geeignet für Kinder. Wenn es die Familie trifft..... - von Muschelsucher aus sachsen, 24. 02. 2008 - Wie sagen wir es unseren Kindern? Das Buch gibt Eltern eine kindgerechte einfühlsame Möglichkeit, über den Tod zu reden. Was geht in einer Familie vor, wenn jemand stirbt? - von Ratlos aus Böblingen, 03. 01. 2008 - Ein Buch, dass auch einmal die Situation für alle Familienmitglieder beleuchtet, und welches dazu aufruft, auch in Gegenwart der Kinder die Toten zu ehren. Ein Grossvater erkrankt an Krebs, und die Familie verändert sich dadurch. Nicht nur Kinder erleiden den Verust, auch die Mama (ihr Vater stirbt) und die Oma (verliert den Mann) sid traurig. Am Ende aber werden sie Opa nie vergessen. Ein wunderschönes Buch, durch welches auch schon kleinere Kinder den Tod begreifen lernen können.
Ich habe etwas Ähnliches vor ein paar Jahren mit meiner Mutter auch erlebt. Man fühlt sich hilflos und weiß oft nicht wie man richtig reagieren soll. Denke immer daran, du kannst nichts Falsches machen. Für deinen Opa da zu sein, bedeutet schon sehr viel für ihn und er weiß er ist nicht alleine. Weine mit ihm wenn er weint und lache mit ihm wenn er lacht. Er hat einen schweren Weg vor sich, aber mit deiner Hilfe wird es ihm ein Stück weit leichter fallen. Liebe Grüße #10 Mein Sohn war auch 15 Monate alt, als bei meiner Tante Krebs diagnostiziert wurde. Ich bin damals mit ihm auf eine Blumenwiese, hab ihn Frühlingsblumen pflücken lassen, die wir dann gepresst und auf ein Bild von ihm geklebt haben! So hatte sie das ganze Jahr den Frühling um sich. Wäre vieleicht auch eine Idee für euch, da mit 15 Monaten noch nicht so viel gemalt wird Auch wir hatten vorher nicht das beste Verhältnis. Aber das bischen, wo wir in der Zeit wieder zueinander gefunden haben, ist heute vieles Wert. Mach weiter so, du bist auf dem richtigen Weg!