Die Station Weißes Haus in Waiblingen befindet sich an der Nordspitze der Schwaneninsel am Rand der Altstadt sowie in der Talaue von Waiblingen. Das Weiße Haus ist ein Teil des Architekturprojekts "16 Stationen". Dies sind Landmarken in jeder der 16 Kommunen der Remstal Gartenschau 2019, die von namhaften Architekten aus ganz Deutschland entworfen wurden. Das Weiße Haus wurde von Architekt J. Mayer H. und Partner aus Berlin erstellt. In der sich auflösenden Hausform sollen sich Architektur und Natur zu einem Ort verschmelzen, an dem Menschen und Geschichte anzutreffen sind. Wie kommt man hin? Man verlässt die Altstadt von Waiblingen im Verlauf der Lange Straße in östliche Richtung. Man passiert das Beinsteiner Tor und überquert den ersten Remsarm auf einer Brücke. Nun befindet man sich auf der Schwaneninsel. Die Fortsetzung der Lange Straße heißt Winnender Straße. Noch bevor die Straße den zweiten Remsarm überquert biegt man auf der Schwaneninsel bei einem Parkplatz nach links ab. Am nördlichen Ende des Parkplatzes befindet sich ein Tor, das man öffnen kann.
Acht Jahre lang war Bush einer der mächtigsten Männer der Welt. Länger darf er nicht Präsident sein. So steht das in der amerikanischen Verfassung. Das ist eine Sammlung der wichtigsten Gesetze des Landes. Deshalb wurde in den USA am 4. November ein neuer Präsident gewählt. Zwei Männer hatten sich als Nachfolger für Bush beworben: Barack Obama (47) von der Partei der Demokraten begeistert mit seinen Reden viele Menschen. John McCain (72) trat für die Partei der Republikaner an. Er hat schon viel Erfahrung als Politiker. Nun steht fest, wer ins Weiße Haus einzieht: Es ist Barack Obama, der erste schwarze Präsident der USA! Er zieht gemeinsam mit seiner Frau Michelle und seinen Töchtern Malia (10) und Sasha (7) in den Palast.
Dem Einsatz von Titandioxid kommt dabei eine ganz besondere Bedeutung zu: Durch seine photokatalytische Wirkung wird ein Abdunkeln der Oberflächen verhindert. Dazu kommt eine gewisse selbstreinigende Wirkung, so dass die Fassaden kaum verschmutzen (siehe auch Beitrag " Titandioxid - ein wahres Multitalent auch am Bau " vom 14. 12. 2006). Als Betonzusatzmittel wurden beim Bau des Stuttgarter Weißen Hauses sowohl Verzögerer (VZ) als auch Fließmittel (PCE) verwendet. Als Gesteinskörnung kam ein ausgesuchter weißer Sand bis 2 mm (Cramberg) sowie ein Kies mit einem Größtkorn 16 mm zum Einsatz. Die Betonoberfläche wurde nach dem Ausschalen nicht weiter bearbeitet, so dass die Sichtbetonoberfläche im wahrsten Sinne des Wortes ein Spiegelbild der Schalung darstellt. siehe auch für weitere Informationen: Das Weisse Haus Stuttgart Lederer + Ragnarsdóttir + Oei Dyckerhoff AG ausgewählte weitere Meldungen: Weißzement boomt (15. 2008) Downloadcenter auf erweitert (15. 2008) Die längste am Stück gefertigte Betonplatte der Welt (2.
B. Schleifen und Polieren, kann die Oberfläche von Beton in... BauNetz Wissen Beton sponsored by: Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 |
Sie wird heute als Fachschule für Physiotherapie unter dem Dach der SRH Fachschulen geführt. [3] Luftschutzstollen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Luftschutzstollen Mühlkanal. Unweit links des Wera-Hauses befindet sich der Eingang zu einem Luftschutzstollen. Ein kleines Schild beim Eingang weist ihn als "Stollen Mühlkanal BW25" (BW = Bauwerk), einen Stollen in der Nähe des ehemaligen Mühlkanals aus. Der Nord-Süd-Zweig des 1942 erbauten Stollens führte unter der Berger Kirche hindurch und war dadurch besonders geschützt, da Kirchen im Zweiten Weltkrieg nicht direkt bombardiert wurden. Der Ost-West-Zweig führte zu der ehemaligen Landesfrauenklinik und Landeshebammenschule an der Oberen Straße 2. [4] Weraheim [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auch das 1954 erbaute Weraheim im Oberen Hoppenlauweg 2–4 geht auf Herzogin Wera zurück ( Standort). Der aufsehenerregende Kindesmord einer verzweifelten ledigen Mutter veranlasste sie, 1908 die Stiftung "Zufluchtsstätten in Württemberg" mit einem Kapital von 166.