Die Formen der unbetonten direkten Objektpronomen: Mi (mich) Ti (dich) Lo/La (ihn/sie) Ci (uns) Vi (euch) Li/Le (sie) Diese Objektpronomen kommen in der Satzstellung VOR dem Verb, wenn diese durch eine Indikativ-, Subjunktiv- oder Konditionalform gefolgt werden.
Der Gebrauch von Ne im Italienischen Ähnlich wie Ci dient auch Ne dazu, unnötige Wiederholungen zu vermeiden und Sätzen einen besseren Klang zu verleihen. Es übernimmt dabei die Funktion eines Pronomens und kann ebenso auf verschiedene Art und Weise eingesetzt werden. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Anwendungsarten. Indirektes Objektpronomen: Di chi? Di che cosa? Eine der wichtigsten Funktionen von Ne besteht darin, mit der Präposition Di beginnende Satzteile zu ersetzen. Sehen wir uns ein Beispiel an: Oggi mi sento triste, ma non ne voglio parlare. ( Di che cosa non vuoi parlare? ) Aus grammatikalischer Sicht wäre es nicht falsch, diesen Teil des Satzes zu wiederholen. Allerdings würde eine solche Wiederholung den Text sperriger und weniger leicht zu lesen machen. Oggi mi sento triste, ma non voglio parlare del fatto di essere triste. Indirektes Objektpronomen: Da chi? Da che cosa? Direkte objektpronomen italienisch. Genauso wird Ne auch dafür verwendet, um mit der Präposition Da beginnende Satzteile zu ersetzen.