ber 1. 200 Menschen haben am 06. 02. die Informationsveranstaltung der Landeshauptstadt Kiel zur Planung einer Flchtlingsunterkunft am Rande von Suchsdorf an der Au besucht. Von 11 bis 13 Uhr diskutierten Sozialdezernent Gerwin Stcken (SPD) und Wohnungsamtsleiter Martin Reinhart mit den Suchsdorferinnen und Suchsdorfern. SPD-Suchsdorf: Fragen und Antworten zu einer Flüchtlingsunterkunft in Suchsdorf an der Au. Anwesend waren auch Ortsbeiratsvorsitzender Reinhard Warnecke (SPD) und sein Vertreter Hans-Jrgen Lembcke (CDU), die Ratsherren Thomas Wehner (SPD) und Ralph Roick (CDU), weitere Ratsmitglieder, der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Stritzl sowie zahlreiche Mitglieder des Ortsbeirats. Birte Wichmann von der Landeshauptstadt moderierte die Veranstaltung, zwei weitere stdtische Mitarbeiterinnen standen den Brgerinnen und Brgern mit Saalmikrofonen zur Verfgung. Wichmann appellierte zunchst an die Anwesenden sachlich zu bleiben, niemanden zu beleidigen und die Redner ausreden zu lassen. Die Mahnung half: die Veranstaltung blieb bis auf wenige Ausnahmen sachlich. So konnten viele Suchsdorferinnen und Suchsdorfer ihre Bedenken vortragen, aber auch Stcken zahlreiche Anregungen mit auf den Weg geben, wie die Integration in den Stadtteil gelingen knnte.
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Begegnungen in der Nachbarschaft sind wichtig und tragen zu einem guten Miteinander bei, wie z. in Elmschenhagen erprobt. Diese Idee wird aufgegriffen. Wer entscheidet letztlich über den Standort? Die Flüchtlingsunterbringung ist eine "Aufgabe zur Erfüllung nach Weisung", die den Kommunen durch Gesetz zugewiesen wurde. In Kiel entscheidet der Oberbürgermeister (Ulf Kämpfer, SPD), der die Umsetzung auf den Dezernenten für Soziales, Gesundheit, Wohnen und Sport Gerwin Stöcken übertragen hat. Kiel suchsdorf an der au son. Die Ratsversammlung hat kein Mitbestimmungsrecht, da es sich nicht um eine Selbstverwaltungsangelegenheit handelt. Dennoch entspricht es der guten Praxis in Kiel, dass die Ratsversammlung und ihre Ausschüsse, insbesondere der Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit sowie der Innenausschuss einbezogen werden. Genauso wichtig ist die Einbindung des Ortsbeirates, der die Interessen des Stadtteils vertritt und in dem die Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen. Wie werden die Bürgerinnen und Bürger weiterhin beteiligt?